Äußerst empfehlenswerter, preiswerter passiver Studio-Monitor

Auf dem letzten Treffen der Selbstbaugruppe Köln/Bonn und Bergisches Land brachte einer der Teilnehmer ein "hässliches Entlein" mit - was sich im Verlaufe des Abends (zumindest akustisch) als Schwan entpuppte. Trotz (oder gerade wegen) hochkarätiger Vergleichsboxen (Duetta und HSB Duo-DXT) hinterließ sie bei allen Teilnehmern einen sehr positiven Einruck. Und Dank ihres Preises von 159 € - PRO PAAR!! - war sie der absolute Preis-/Leistungssieger des Abends.

Ob dieser positive Eindruck auch nach einem ausgiebigen Hörtest in unserem Hörraum und dem Besuch unserer Folterkammer Bestand hatte klärt unser "Test" des ALESIS Monitor One MkII.

 

 

 

 

 

Chassis-Datenblatt © www.hifi-selbstbau.de
So werden Lautsprecherchassis von HiFi-Selbstbau gemessen
Hersteller: ALESIS Typ: Monitor One MkII Datenblatt des Herstellers

Foto des Lautsprechers
 


 

 

 


 


Sprungantwort (rechte Box, 50 cm, 0°)

Zerfallspektrum (rechte Box, 50 cm, 0°)

 


Klirrfaktor bei 5 V (Halbraum)

 


Kompletter Datensatz beider Boxen (Impedanz und Schalldruck im OCT-Format, Klirrfaktor als TXT-Datei, ZIP, 64 kB)
Hinweis: Beide Boxen sind schon lange im bei diversen Partys im Betrieb, bei der rechten Box wurde das Tieftonchassis bereits ausgetauscht


Unsere Meinung:

  • Der äußere Eindruck:
    Tja, die uns von unserem Abonnenten nic-enaik zur Verfügung gestellten Boxen waren schon 11 Jahre alt und der Besitzer hatte sie optisch "gepimpt". Die originale Folierung war wohl sehr billig und nach ein paar Partys waren zu viele Macken drin. Dann hat er die Folie einfach abgezogen (was sehr leicht gegangen sei) und darunter zum Vorschein kam ein ordentlich verarbeitetes und solides MDF-Gehäuse. Das sah ihm dann aber wohl zu langweilig aus und er hat ein paar überschüssige Aufkleber dort "geparkt". Für 'ne Party vielleicht geckig, fürs Wohnzimmer ein absolutes No-Go.
    Ansonsten gibt es nicht viel zur Optik zu sagen. Von vorne sieht man einen 17er Tief-/Mitteltöner und einen 25mm Kalottenhochtöner mit leichter Schallführung (damit die Kalotte nicht vorsteht und kaputt geht, wenn man die Box mal mit dem "Gesicht" auf eine ebene Fläche legt). Beide Chassis sind mittig auf der Schallwand platziert, wobei der Abstand zwischen Tief-/Mitteltöner und Hochtöner nicht gerade minimiert wurde (was man für ein möglichst gutmütiges vertikales Rundstrahlverhalten immer tun sollte). Auffällig ist der Zierring des Tief-/Mitteltöners - offenbar sollte "vertuscht" werden, dass es sich um ein wenig ansehnliches Chassis mit Blechkorb handelt (s. Foto des Ersatzchassis).
    Eine Überraschung gibt es auf der Rückseite. Dabei meine ich nicht nur das unten in der Ecke positionierte Bassreflex-Rohr, welches übrigens "schräg" abgeschnitten wurde, damit sich stehende Wellen im BR-Rohr etwas weniger ausprägen (was die Spitze bei 1 kHz aber auch nicht davon abhalten konnte vorlaut zu sein).


    Das nach hinten mündende Rohr wird innerhalb der Box um 90° geknickt............


    ......weil es ungewöhnlich lang ist.


    Das Rohr ist weiterhin schräg angeschnitten.

    Ungewöhnlich war auch das Anschlußterminal, welches "quer" eingebaut war und "zur Seite" zeigte - in der für den Selbstbauer üblichen stehenden Ausrichtung. Wenn man die ALESIS Monitor One MkII allerdings quer hinlegt (wie das im Studio oft der Fall ist) machen diese Anschlüsse Sinn (dazu mehr im Abschnitt Frequenzgang). Zudem ist auf dem Anschlussfeld die Weiche untergebracht, wie bei fast allen günstigen Lautsprecherkonstruktionen.


    Der Lautsprecher ist bis unterhalb des Hochtöners mit Absorptionsmaterial gefüllt


    Der Hochtöner........


    ........ als auch der Tief- Mitteltöner hinterlassen, trotz des günstigen Preises, einen soliden Eindruck
     

     

  • Die TSP:
    Wir haben uns nicht die Mühe gemacht den Tief-/Mitteltöner auszubauen und seine TSPs zu messen. Trotzdem kann man einiges aus den Impedanzmessungen der Bassreflexbox im Vergleich zum geschlossenen Gehäuse abschätzen:

     

    • die Bassreflex-Frequenz beträgt etwa 42 Hz (Impedanzminimum); dies wird bestätigt durch die Schalldruckmessung im BR-Rohr (maximale Abstrahlung bei 42 Hz). Im Nahfeld des Tief-/Mitteltöners würde sich dort ein Einbruch ergeben (deutet sich auch in 50cm Abstand an, da das BR-Rohr auf der Rückseite liegt)
    • mit den Außenabmessungen 38.1 x 21.6 x 25.3 cm und der Information, dass 16mm (= 5/8") MDF verbaut wurde, ergibt sich ein Nettovolumen von 14.19 dm³
    • aus der Impedanzmessung der geschlossenen Box ergibt sich eine Resonanzfrequenz von 57.15 Hz und eine Gesamtgüte von 0.696. Das bedeutet, dass der Frequenzgang zu tiefen Frequenzen hin möglichst lange linear verläuft um dann mit 12 dB/Oktave abzufallen, wobei der Frequenzgang bei 57 Hz gerade um ca. 3 dB abgefallen ist

    Jetzt muss man "nur noch" eine Annahme treffen, wie das Verhältnis (Äquivalentvolumens Vas des Chassis)/(Gehäusevolumen Vab) aussieht und schon hat man die vermutlichen TSPs des Chassis. Dieses virtuelle Chassis baut man dann in verschiedene Gehäuse ein und schaut, ob die obigen Annahmen zum Verhältnis Vas/Vab einen großen Einfluss auf den Frequenzgang haben. Nach den Formeln aus dem Artikel Geschlossene Gehäuse ergeben sich die Werte für Fs und Qts zu:

    Fc/Fs = Wurzel(Vas/Vab + 1) -> Fs = Fc / Wurzel(Vas/Vab + 1)

    Qtc/Qts = Wurzel(Vas/Vab + 1) -> Qts = Qtc / Wurzel(Vas/Vab + 1)

    Die so ermittelten Werte wurden in unseren ONLINE-Rechner für Bassreflexgehäuse eingegeben und so Vb, Fb und F3 ermittelt:

     

    Vas/Vab [-] Fs [Hz] Qts [-] Vb [dm³] Fb [Hz] F3 [Hz]
    1.0 40.41 0.492 28.69 32.95 29.74
    2.0 33.00 0.402 26.20 33.03 33.46
    0.5 46.66 0.568 23.02 33.28 28.59

    -> für eine lehrbuchmäßige Bassreflexabstimmung müsste das Gehäuse eigentlich etwa doppelt so groß ausfallen und auf etwa 33 Hz abgestimmt werden
    -> das wäre dann aber auch bis ca. 30 Hz runter gekommen!

    Allgemein gilt: ein Chassis, welches in einer geschlossenen Box eine Gesamtgüte von 0.7 aufweist spielt nicht optimal linear in demselben Gehäusevolumen als Bassreflexbox - es sei denn man stimmt sie so tief ab, dass der Bassreflexeffekt quasi nicht genutzt wird (und er somit auch nichts bringt außer deutlich höhere Auslenkungen bei sehr tiefen Tönen).
    Im Umkehrschluss muss für ein Chassis mit einem Qts zwischen 0.2 und 0.5 ein ideal abgestimmtes Bassreflexgehäuse IMMER größer sein als ein geschlossenes Gehäuse mit einer Güte von 0.707. Dafür wird dann aber auch IMMER eine tiefere untere Grenzfrequenz erreicht!

    Die Bassreflexvariante im realen Gehäuse von 14.19 l macht demnach ca. 5 dB mehr Pegel zwischen 50 und 60 Hz - das nimmt man bei einer kleinen Box gerne mit, damit sie etwas "größer" klingt. Diese 5 dB ergeben sich auch aus der Messung im "Nahfeld" zwischen Chassis und BR-Rohr. Dabei positionieren wir das Mikrofon möglichst genau zwischen dem Mittelpunkt des Chassis und dem Mittelpunkt des BR-Rohres in möglichst geringer Entfernung zu beiden gedachten Punktschallquellen. Da das BR-Rohr hier auf der Rückseite liegt, ist dieser Messpunkt in diesem Falle an der Gehäuseseite.
    Das Impedanzmaximum der kompletten Box liegt bei ca. 2 kHz. Dies markiert üblicherweise auch die ungefähre Trennfrequenz - die ALESIS mit 2 kHz angibt ;-)
     

     

  • Der Frequenzgang:
    . . . der rechen Box verläuft unter 0° sehr ausgewogen. Die Messung erfolgte dabei aufrecht stehend in einer Höhe zwischen dem Mittelpunkt des Hochtöners und dem Mittelpunkt des Tief-/Mitteltöners. Die linke Box weicht leider oberhalb von 1 kHz deutlich davon ab, dies ist auch in der Messung am Hörplatz deutlich zu erkennen. Nach Aussage des Besitzers nutzt er die Box häufig um kleinere Events zu beschallen. Außerdem wurde der Tief-/Mitteltöner der rechten Box schon einmal ausgetauscht. Das sind natürlich keine optimalen Bedingungen für eine gute Paargleichheit, zumal die Boxen schon über 10 Jahre im Betrieb sind! In Anbetracht dieser Fakten ist die Übereinstimmung sogar als ordentlich zu betrachten. Bei der Beurteilung der Messergebnisse konzentrieren wir uns im Folgenden auf die rechte Box mit dem neueren Tief-/Mitteltöner.
    Das horizontale Rundstrahlverhalten sieht gerade unter größeren Winkeln sehr gut aus. Bis 45° ist der Pegel bei 2.8 kHz höher als der auf Achse - ein Phänomen, welches man gerade bei weit rundumstrahlenden Hochtönern beobachten kann bei einer Frequenz, bei der die Wellenlänge dem mittleren Abstand zu den Gehäusekanten entspricht. Durch das plötzliche Abbiegen des "Überdrucks" um die Gehäusekante nach hinten bedeutet dies für die Abstrahlung nach vorne quasi einen "Unterdruck" und damit eine Phasendrehung um 180°. Da der Weg von der Gehäusekante zum Mikrofon etwa gleich lang ist wie vom Hochtöner zum Mikrofon löschen sich der Direktschall und die Summe der parasitären Quellen durch Kantenbeugung auf Achse tendenziell aus, was zu einer Absenkung auf Achse führt. Seitlich funktioniert diese Auslöschung nicht mehr so gut - es kommt NICHT zu einer effektiven Auslöschung und der Schalldruckpegel kann dann dort höher sein als auf Achse.
    Der Effekt wäre am größten für eine rundumstrahlende Schallquelle, welcher genau mittig auf einer kreisrunden Schallwand positioniert ist. Der zweitschlimmste Fall wäre die Positionierung mittig auf einer quadratischen Schallwand. Der drittschlimmste Fall wäre die Positionierung mittig auf einer rechteckigen Schallwand, wobei der Abstand zu 3 Seiten weitestgehend identisch ist - das hat ALESIS bei der Monitor One MkII leider geschafft. Und daher empfehlen wir immer die außermittige Anbringung des Hochtöners auf der Schallwand und die besondere Beachtung des Abstands zur oberen Gehäusekante (s. a. Chassisposition auf der Schallwand).
    Beim vertikalen Rundstrahlverhalten rächt sich der unnötig große Abstand der beiden Chassis. Im Übernahmebereich (= Trennfrequenz +/- X %) kommt der Schall etwa gleich stark aus beiden Chassis. Durch die unterschiedlich langen Wege Mikrofon<->Hochtöner und Mikrofon<->Tieftöner addieren sich beide Schallanteile unter verschiedenen Winkeln unterschiedlich. Dieser Effekt wird um so kleiner je näher die Chassis beieinander liegen (bei koaxialen Chassis ist das vertikale Rundstrahlverhalte identisch mit dem horizontalen Rundstrahlverhalten). Da der Abstand immer in Bezug auf die abgestrahlte Wellenlänge zu betrachten ist, ist der Effekt um so kleiner, je niedriger die Trennfrequenz ist (= höhere Wellenlänge). Auch durch die Filtersteilheit kann man das Verhalten beeinflussen, da dann der Bereich schmaler wird, in dem beide Chassis etwa gleich laut sind. ALESIS gibt an Filter mit 12 dB/Oktave Flankensteilheit zu verbauen, dann ist mit einem Einfluss auf das vertikale Rundstrahlverhalten in einem Bereich von +/- 1 Oktave um die Trennfrequenz herum zu rechnen.
    Am Hörplatz verläuft der Frequenzgang > 150 Hz besonders der rechten Box sehr gleichmäßig, das lässt einen ausgewogenen Mitteltonbereich erwarten.
     

     

  • Der Klirrfaktor:
    . . . wurde bei der kompletten Box in 50cm Abstand gemessen. Damit sind die Messungen nicht mit unseren "üblichen" Messungen in 20cm Messabstand vergleichbar, bei der "Nebengeräusche" wesentlich besser unterdrückt werden. Die Box stand zudem auf einem Metallständer, dessen "Eigenleben" eventuell auch in die Messung mit eingingen. Die Messung erfolgte auch nur in einer Pegelstufe bei 5 Vrms Anregung, das entspricht einer Leistung von 6.25 Watt und etwa einem mittleren Schalldruck von 93 dB.
    Während der "gutmütige" K2 recht niedrig liegt dürfte die K3-Spitze bei 1170 Hz Sinusanregung deutlich hörbar sein: hier liegt die Hörschwelle nach unseren Überlegungen bei 0.1 % (s. a. Klirrfaktor - wie viel ist zu viel?). Ähnliches gilt für K5 bei 700 Hz und K7 bei 500 Hz. Alle 3 kritischen Komponenten deuten auf eine Störstelle bei 3.5 kHz hin (3500/3 = 1170 Hz, 3500/5 = 700, 3500/7 = 500), die auch im Zerfallspektrum negativ auffällt. Hier könnte der Tief-/Mitteltöner z.B. seine Membranresonanz haben . . .
     

     

  • Der Höreindruck:
    Der Grund, warum die ALESIS Monitor One MkII überhaupt einem Test unterzogen wurde war, dass unser Abonnent nic-enaik und Mitglied der Selbstbaugruppe Köln/Bonn und Bergisches Land diese Boxen auf dem letzten Treffen im Januar 2012 dabei hatte. Theo hatte unsere Duo-DXT dabei und der Gastgeber steuerte eine Duetta bei, die in Selbstbaukreisen ja ein sehr hohes Ansehen genießt, den Teilnehmern des Treffens aber nicht sooo toll gefiel wie aufgrund der Vorschuss-Lorbeeren erwartet (dazu gibt es im DIY-HiFi-Forum einen eigenen Thread). Die Duo-DXT festigte ihren Ruf als neutral spielende und groß klingende kompakte Box. Aber der Preis-/Leistungssieger das Abends hieß - ALESIS Monitor One MkII. Dank ihres ausgewogenen Mitteltonbereichs klang sie sehr neutral und machte Vieles richtig. Und sie kostet dabei nur 159 € - DAS PAAR !!!. Dagegen kann man mit DIY kaum noch anstinken . . .
    Dieser Eindruck bestätige sich auch in unserem Hörraum. Die Unterschiede der beiden Box fielen interessanterweise nicht unangenehm auf (dort waren noch keine Messungen gemacht), lediglich die Ortung in der Mitte war mitunter etwas anders als gewohnt, aber nicht etwa "zerfahren" sondern trotzdem weitestgehend auf den Punkt. Der Bassbereich war der Größe der Box und ihrem recht hohen Wirkungsgrad angemessen. die Höhen kamen leicht dezent aber nicht verhangen. Je länger man die ALESIS Monitor One MkII hört desto mehr wird klar: mit dieser Box kann man lange Musik hören! Sie ist kein "Blender" die nach 2 Sekunden überzeugt sondern arbeitet nach dem Motto: "in der Ruhe liegt die Kraft".

     


HiFi-Selbstbau-Fazit:


Wir können daher nur eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für die ALESIS Monitor One MkII aussprechen. Und wer sie pimpen möchte sollte über eine kleine Standbox nachdenken und dabei gleich den Hochtöner günstiger positionieren (näher zum Bass und außermittig, ggf. sogar unter den Bass).

Für 159 €/Paar kann man nicht nur nichts falsch machen sondern auch kaum mit einem gleichwertigen DIY-Projekt akustisch und optisch dagegen anstinken. Wenn man ein neues, größeres Gehäuse für sie baut gibt es aber auch im DIY-Bereich Alternativen . . .

Kommentare

Lenne Eckmann
10 jahre vor
Hi,

ich habe die Teile heute für 80€/Paar in gutem Zustand aus den Kleinanzeigen gefischt.

Laufen gerade an meiner neuen Yamaha P2500S und gefallen mir wirklich gut. Schon recht "bassig" für mein Empfinden, trotz freier Aufstellung.

Gefallen mir für das Geld ganz ausgezeichnet. Ich werde die demnächst mal mit verstopften BR Rohren im Regal testen.

Grüße,
Lenni
Manuel Hillebrand
11 jahre vor
Hallo,
Einen tollen Bericht habt ihr da verfasst!!

Und ich denke ich spreche nicht nur für mich, sondern auch für zukünftige Generationen von "Low Budget" Studio besitzern, wenn ich frage ob ihr so eine Standbox-umbau-anleitung ins Netz stellen könntet?

Ich bin nicht erfahren beim DIY, aber ich hab auch keine zwei linken Hände, also ich würde mich echt rießig über eine Anleitung, oder ein paar Bautipps freuen!

Liebe Grüße,
Manuel
slidor
11 jahre vor
Hi,

ich hab 5 von den Teilen bei mir seit Jahren im Wohnzimmer als 5.1 Set im Einsatz und bin immer noch sehr zufrieden.

Allerdings reizt mich nach dem Test ein wenig das Basteln.. und evtl könnt ihr mich da ein wenig unterstützen.

A) Umrüsten auf Bi-Amping
B) Aus 2 macht 1: DIY Center Speaker basierend auf den Alesis Chassis.

Grüße
slidor
slidor
11 jahre vor
Hi,

ich hab 5 von den Teilen bei mir seit Jahren im Wohnzimmer als 5.1 Set im Einsatz und bin immer noch sehr zufrieden.

Allerdings reizt mich nach dem Test ein wenig das Basteln.. und evtl könnt ihr mich da ein wenig unterstützen.

A) Umrüsten auf Bi-Amping
B) Aus 2 macht 1: DIY Center Speaker basierend auf den Alesis Chassis.

Grüße
slidor
Krischtopp
11 jahre vor
Also ich muss schon grinsen, dass dieser Studio Klassiker nach über 10 Jahren wieder ausgegraben wird. Habe auch noch ein Paar hier stehen und ich empfehle sie immer noch weiter... :cheer:
Robert
11 jahre vor
Ich bin ebenfalls im Besitz dieser Ls, und ich würde mich rießig freuen wenn da eventuell noch etwas käme.
Ihr habt ja schon aus so mancher fertig Box einiges rausgeholt, warum dann nicht einmal eine Alesis? :cheer:

Viele Grüße
Robert
Swany
11 jahre vor
Hi cooler artikel muss ich sagen da die alesis ja nun auch nicht mehr ganz die jüngsten sind auf dem markt hatte es mich mal gefreut etwas von leuten über sie zu erfahren die wirklich auch mal ahnung haben :-). Ich hab zufällig nämlich vor jahren mir mal ein paar gekauft gehabt da ich dachte mensch vernünftiger preis und vielleicht mal eine möglichkeit sich ein paar "monitore" zu leisten..naja lange her und stehen bei mir auch schon ein weilchen herum, da ich irgendwann den selbstbau zu meiner leidenschaft erkoren hatte...
Summa summarum wollte ich daher einfach mal fragen ob ich irgendwas vielleicht noch an der weiche ändern könnte oder sollte wenn ich den vorschlag der standbox im artikel aufgreifen würde! ??
Würde mich sehr über eine rückantwort von euch freuen.

Gruss swany

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