An dieser Stelle möchten wir die Meinungen der Hörer zu unseren Konstruktionen widerspiegeln. Die Aussagen sind aus diversen Foren und Kommentaren aus dem System des Magazins gesammelt, wenn möglich ist der passenden Link vorhanden. Wir würden uns über Hinweise zu hier noch nicht veröffentlichen Kommentaren freuen.

DK-Sat MkII
DreiZwo MKII


DK-Sat MkII

 

DreiZwo MKII

  • Der Lautsprecher hat wirklich sehr beeindruckend aufgespielt, geschlossenes Klangbild ohne Betonung eines bestimmten Bereichs, souverän, sauber und klar, aber ohne Härten, schlackenfrei; für die Größe unglaublich, dass es auch bei größeren Lautstärken kaum „Kompressionseffekte“ gibt. Auch die „Größe“ und das Design gefällt mir, ich melde mich auf jeden Fall nochmal, wenn ich in die Entscheidungsphase komme. Es wäre toll, wenn ich den LS dann mal bei mir zu Hause testen könnte. (M. Giez, Besucher in unserem Hörraum)

  • Viele der hier geäusserten Klangbeschreibungen kann ich voll und ganz unterschreiben: Die tolle Bühne, die sich nicht nur auf einen kleinen SweetSpot beschränkt. Die Auflösung und Trennung von Instrumenten und Klanggeschehen.
Die hervorragenden Obertöne von Schlagwerken, Blech- und Holzbläsern (Saxophon), der Materialanmutung von angeschlagenen Bassaiten oder gezupften oder gepickten Gitarrensaiten.
    Das Ganze in einen homogenen und runden, dazu hochauflösenden Klang gepackt - toll.

    Ein Bass der mit Kontrolle sehr tief spielt.
 Und sich nicht zurück hält!, wenn der Amp mal richtig anschiebt.... (Baumawas, Abonnent)

DUO-DXT

  • Bei Hifiselbstbau war eine sehr gut gemacht Zweiwegebox zu hören. Ich hatte nicht den besten Abhörplatz, aber das Potential war erkennbar. Für einen Zweiwegerich extrem Laut, Bassbereich mit Passivmebran, TMT Exelchassis, Hochtöner kenne ich nicht. Hochtöner hatte Waveguide davor. Für mich die beste Zweiwegebox der Messe. Allerdings der Superhochtonbereich nicht ganz so gut, vermutlich durch meinen nicht so guten Sitzplatz außerhalb der Achse. (Visaton Forum Beitrag #14)
     
  • Ich habe beide LS (Duo und Rocket) an sehr guten und auch schlechten Plätzen gehört. Beide sind sehr, sehr gut.

    Ich hatte dann noch das Glück, Samstag abends ein Shoutout zwischen Tafal und Duo am einem der 2.besten Höhrplätze zu genießen.

    Was sowohl die Tafal als auch die Duo da abgeliefert haben, ist echt beeindruckend.
    Wenn ein Zweiweger mal so spielt, ist die Präferenz zu einem einfach dem persönlichen Geschmack geschuldet.
    (HiFi-Forum, Beitrag #83)

     
  • Am Besten war für mich die Rocket und die kleine passive Duo (HiFi-Selbstbau), gefolgt von den großen Hornsystemen. Man muss hier ein Lob aussprechen, so gut wie in allen 8 Räumen klang es ordentlich, da braucht sich niemand vor den Fertigprodukten verstecken. Mit Bassmoden hatten natürlicherweise alle Räume zu kämpfen, mehrere Sitzreihen ließen keine bessere Darbietung zu. (Forum aktives Hören Beitrag Sinn)

LittleWatt

  • kleines Kraftpaket mit sauberem Klang -- sicher für "beschallungsähnliche Zwecke" gut geeignet. Hornfreunde, die besonders auf Dynamik achten, kommen hier ggf. auch auf ihre Kosten. Für meine Einsatzzwecke bei uns suche ich aber anderes. Daher hab' ich mich nicht weiter mit der sicher guten Lösung beschäftigt. (DIY-HiFi-Forum Beitrag #79)
     
  • wir kennen uns ja recht gut und ich weiß deiner Preisbewusstheit. Von daher sind die LS von Dieter für dich zu teuer. Mit der Little Watt wirst Du sicher glücklich werden. Ich lasse es auch gerne krachen, gebe mich aber mit den durchschnittlich 60Hz bei 12" PA Pappen nicht zufrieden. Mit der Little Watt hat man Tiefgang wie bei einem 15" und bekommt einen sehr neutralen nicht nervenden Mittel-Hochton dazu. Ich finde sie Klasse. Gratulation an HSB für Preis- (Leistung) und schönem für die Box passendem Design. Platz 2 in meiner Rangliste! (DIY-HiFi-Forum Beitrag #60)
     
  • Weiter geht’s zu Hifi Selbstbau. Die Jungs werden jedes Jahr besser. Dass sie nicht jede Woche einen neuen Bauvorschlag raushauen, sondern ihre Projekte sorgfältig durchentwickeln, hört man den Lautsprechern an. So neutral wie in ihrer „Little Watt“ habe ich PA-Chassis selten gehört. Allein schon mit dem Schlagwort PA lege ich eine falsche Fährte, weil sich damit bestimmte Hörerfahrungen verbinden, die auf diese Box einfach nicht zutreffen. Der Bass geht los bei etwa 40 Hertz und gefällt mit rundem und knorrigem Auftritt. Das Horn verbreitet Dynamik und den Hauch Liveatmosphäre, der diesem Bauprinzip meist eigen ist. Die Konstruktion spielt bruchlos und ohne Schärfe. Die kam erst ins Spiel, als die Box quasi „nach Feierabend“ mit Höchstpegeln gefahren wurde und eine alte Yello-CD den Ohren mancher Zuhörer unangenehm wurde. Meinen nicht. (DIY-HiFi-Forum Beitrag #36)
     

MarkO

  • "Sensationell ist es schon wenn ein 13cm BB (MarkO) mit Transistoren angetrieben eine wesentlich realistischere Darstellunggrösse vermittelt wie ein x-fach teure LS mit Röhrenelektronik." (HiFi-Forum, Beitrag #407)
     
  • "Die MarkO selbst hat mich, nicht nur in Bezug auf Groesse und Preis, ziemlich beeindruckt. Im Zusammenspiel mit dem Hypex-Amp (angeblich inkl. Filter-Modul fuer 350,-EUR zu haben) ergab sich eine neutrale und breitbandige Kombination, die ich so noch nicht mit einem BB gehoert hatte." (HiFi-Forum, Beitrag #203)
     
  • ""Auch ich war von der MarkO sehr beeindruckt, zumindest grobdynamisch für diese Größe sehr überzeugend. Im Ansatz empfand ich auch eine gewisse leichtigkeit/sauberkeit in der Wiedergabe , so ähnlich wie bei gut aufgestellten Folien oder sauber Klingenden Keramik Lautsprechern (Lumen White etc.), ergo wenig Kistenklang. Ob das am Gehäuse am Treiber oder an beidem liegt?"  (HiFi-Forum, Beitrag #207)
     
  • "Als erstes war die MarkO von Hifi-Selbstbau dran. Fand ich sehr gut, wobei ich da aber auch den besten Platz hatte, dh. weit vorne und in der Mitte. Mir ist da auch nichts schlechtes dran aufgefallen, was schonmal viel wert ist." (HiFi-Forum, Beitrag #209)
     
  • "Mein erstes "Opfer" war der kleine MarkAudio Alpair 10 bei Theo und Pico:
    Ich wollte mal wissen, ob BB überhaupt zu mir kompatibel sind, und JA, der kleine Wicht ist es. Er wurde zuerst "blanko", also unbeschaltet , dann passiv entzerrt und zuletzt an der DSP-Leine gespielt, wonach meine spontane Reihenfolge so aussehen würde:

    1. nackt - spritzig, knackig und mit Substanz, die ich einem 13er solo niemals zugetraut hätte
    2. DSP-Betrieb - etwas kühler, tonal sehr ausgewogen, lief im machbaren Bereich erstaunlich präzise
    3. passiv - wirkte für mich etwas blass und substanzlos, klang gut... für Hintergrundbeschallung beim Bügeln" (HiFi-Forum, Beitrag #219)
     
  • "Beeindruckt hat mich auch die MarkO bei Hifi-Selbstbau. Ganz erstaunlich, wie viel Bass da herauskommt - bei gleichzeitig sehr gut anhörbaren Höhen." (HiFi-Forum, Beitrag #219)
     
  • "Bei Hifi-Selbstbau habe die MarkO gehört. SEHR feines Teil. Bei der ersten Aufführung konnte ich kaum glauben, dass diese Zwerge alleine den 55m2 beschallt haben. Breitbändertypisch gute Räumlichkeit, genügend und ordentlich auflösenden Hochtonbereich und Bass war auch genug da. Was will man mehr ?" (HiFi-Forum, Beitrag #272)
     
  • "Anschließend gings nochmal zu HiFi-Selbstbau und den Alpairs, die eigentlich alles richtig gemacht haben. Schon erstaunlich, was gute Breitbänder leisten können." (HiFi-Forum, Beitrag #276)
     
  • "MarkO: War der erste Höreindruck nach der Ankunft. Ich hatte nur ganz hinten einen Stehplatz und trotzdem war mein erster Eindruck: Endlich wieder mal ein Breitbänder.
    Eine Raumabbildung und Greifbarkeit der einzelnen Schallquellen, die man sich nicht vorstellen muß, sondern die wirklich da stehen. Daran änderte weder mehr oder
    weniger passive Entzerrung was, noch der Umstieg auf das Hypex DSP-Modul, was IMHO ene absolute Empfehlung für das Modul ist. Der Markaudio klingt tatsächlich schon ohne Entzerrung sehr gut, gewinnt aber im direkten Vergleich mit der digitalen Vollentzerrung noch ein Stück. Überhaupt scheint das Hypex Modul ein Geheimtipp zu sein." (HiFi-Forum, Beitrag #313)
     
  • "MarkO: Für mich der Gesamtsieger dieser Messe. So einfach, so klein, so günstig und klingt so ausgewogen & räumlich das man die Frage stellen muss ob man denn mehr LS braucht? Insbesondere die geschlossenheit der Wiedergabe gepaart mit Rhythmischer vollkommenheit war überzeugend. Sogar ohne Entzerrung ein kleines Wunder."  (HiFi-Forum, Beitrag #344)
     
  • "Ich persönlich hätte den Alpair nicht gaanz so Linear abgestimmt - einen Tick mehr Spritzigkeit hätte ich aufregender gefunden. Aber soweit ich weiß kann man den Alpair doch recht hell abstimmen - auch ohne DSP."  (HiFi-Forum, Beitrag #421)
     
  • "die MarkO konnte ich ja zum Viechtreffen (Breitband im Horn) zum ersten Mal live bestaunen und "behören". In dem nicht kleinen Dojo klang sie wirklich richtig ausgewogen. Irgendwie passend zu eurem China-Outfit der Box ;-) Sie steht auf meiner Liste der Wünsche!" (Kommentar zum Bauvorschlag)


TRIO

  • "Das zweite von drei Messehighlights für mich. An dieser Box stimmte meiner Meinung nach alles, sie hatte mit keiner Musik Probleme, konnte laut, konnte leise, bildete ohne vordergründige Effekte einen schönen Raum ab. Gibt nicht viel mehr dazu zu sagen. Absoluter Traum." (Audiotreff, Beitrag 21438)
     
  • "Die Trio, ein kleines Highlight der Messe, sehr präzises, ziemlich neutrales Musikmöbel mit mehr als gutem Bass, eine Empfehlung meinerseits" (HiFi-Forum, Beitrag #27)
     
  • Hier mal meine Messe Highlights:

    1. Trio von HiFi-Selbstbau
    2. Manger-System
    3. CenterMainFast von AcousticArt im Heimkino
    4. Ciare Sub von BPA
    5. ThielKoax von AcousticArt
    (HiFi-Forum, Beitrag #64)

     
  • Sehr positive Eindrücke hinterliessen auf mich:

    - die Trio (neutral, hohe Auflösung, dynamisch)
    - capiciti ESLs an Hifiakademie Elektronik (noch mehr Dynamik)
    - im Widerspruch zu anderen Meinungen hier, die Fostex Türme. (imho ausgewogen, musikalisch)
    (HiFi-Forum, Beitrag #76)

     
  • Capaciti Elektrostaten, für mich neben der Trio die "rundesten" Musikmöbel. (HiFi-Forum, Beitrag #78)
     
  • mein favorit wäre übrigens eine trio mit waveguide oder eine take:seven mit der ke25sc (HiFi-Forum, Beitrag #91)


HighLiive II (nach dem Umbau)

  • wieder eine irre Bestätigung, das man von Passiv gleich die Finger lassen sollte und lieber ein paar € mehr investieren in eine Möglichkeit zur Raumanpassung. Die HL hat deutlich gewonnen mit der Aktivierung.Der BMS Hochtöner macht einen sehr guten Job mit dem Horn. Ebenso die neue PseudoPassivMembran mit dem 15" Bass. Die Box überzeugt durch eine schöne Dynamik und kann auch sehr gut tief.Das Aktivmodul arbeitet dank des hohen Wirkungsgrad des Bass locker und stemmt erhebliche Pegel.Die HL ist vom P/L Verhältnis mal wieder ein Hammer.

  • Diese Box kann laut! Sehr laut, stressfrei laut. Gut, für meine Hörgewohnheiten bei weitem LAUT genug.
    Es geht aber auch leise. Oder anders ausgedrückt auch mit einer eher normalen Abhörlautstärke um eben längere Zeit Musik genießen zu wollen.
    Wie beschreibt man den Klang einer so großen "Kiste", welche Worte müssen dafür herhalten?
    Schwierig, da will mir doch nicht so recht was Negatives einfallen.
    Also, ich habe mir unbekanntes Musikmaterial auf meine Ohren einwirken lassen. Das war gut so.
    Ein Dank an dieser Stelle an den eifrigen Herrn fürs CD wechseln.
    Ich hatte zu keiner Zeit das Bedürfnis den Hör-Raum wegen krasser Misstöne, dargeboten von der Anlage, verlassen zu wollen. Im Gegenteil.
    Ich mag impulsive Klänge. Und wenns Fell nachschwingen dargestellt wird, dann auch dieses.
    Man bekam einen Umriss des Größeneindrucks vermittelt, den viele Lautsprecher oft nicht hinbekommen.
    Naja, manchmal ist da ja auch der Raum Schuld.
    Nehmen wir zum Schluß noch das mir nicht unbekannte Stück von Hugh Masakela: "Stimela".
    Auch das hat durchweg Spaß gemacht. Die Energieumsätze im quasi stossweise lauter werden der Darbietung kam gut rüber. Das Klangbild ist nicht zusammengebrochen oder als vermatschtes undurchsichtiges Gemenge dargestellt worden.
    ich durfte mir am Samstag auch diese Männerbox anhören. Alles war sehr entspannt und in angenehmer Atmosphäre zu geniessen.Ich war echt skeptisch da ich Hörner immer nur als verfärbene Tröten die einem alles in die Fresse hauen auf Messen kennen lernen durfte.

    Nicht die HighLive! Sehr angenehm noch nicht ganz ausgereizt aber das passiert beim Kunden der übrigens das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekam. Das konnte jeder verstehen.

  • Wenn ich mir Anlagen anhöre, fange ich immer bei aussermittigen Hörplätzen an und „arbeite“ mich dann auf den Sweet-Spot zu.Was mich da als Erstes überrascht hat, war die recht gute Lokalisationsschärfe und Bühnendarstellung ausserhalb des Sweetspots … und das bei einer recht ausgeglichenen Tonalität. Das hat mir auf Anhieb gut gefallen.

    Im Sweetspot merkte man zwar nochmal eine Steigerung und da veränderte sich die Lokalisation und auch die Tonalität bei Kopfbewegungen (was auf starke Bündelung schliessen lässt), aber man merkte bei aussermittigen Hörplätzen eher einen Unterschied - keine gravierende Verschlechterung!
    Bei Musikstücken, die ich nicht kannte hatte ich nie den Eindruck da wäre etwas grundlegend falsch… was man hörte, klang so als wäre es eben auf der Aufnahme. Bei einem mir bekannteren Stück gab es dann zwar leichte tonale Unterschiede… aber wer weiss, ob ich es bisher „richtig“ gehört habe. Theo sprach in diesem Zusammenhang davon, daß sie diesen Eindruck bei bestimmter Musik auch hatten, insofern könnte mein Eindruck durchaus passen - ich würde das aber auch nicht überbewerten.
    Was für mich sehr gut klang, war Dynamik und laute Musik! Und das ausgesprochen souverän! In dieser Hinsicht wird die HighLive ihrem Namen voll gerecht: „Hohe Livehaftigkeit“.
    Was da an Impulsivität und Dynamik - bei leisen und bei lauten Pegeln - vermittelt wurde, schafft die Illusion einer Livedarbietung sehr glaubhaft - das machte Spass zu hören.
    Auch laut war da nichts verzerrt oder an den Grenzen der Belastung… da klang nichts „komprimiert“ oder gar „mühsam“ - Laute Passagen oder Impulse wurden „locker“ in den Raum geworfen.
    Kurzum, mir hat die HighLive insgesamt gut gefallen.

  • Ich hatte die Gelegenheit, mir die High-Life am 15.01. anzuhören. Das Fazit vorab: So etwas will ich auch!!!!!!
    Die Frontgestaltung mit dem Steinlack gefällt mir sehr gut. Die Schutzgitter sind Geschmackssache. Die Größe der Lautsprecher gefällt mir. Scheiß auf den WAF. Ist halt eine Männerbox.
    Der Pegel, den die Lautsprecher bringen ist der Hammer. Ich wurde mehrfach gebremst, noch lauter zu machen. Ich höre halt gerne laut, vor allem, wenn es sich dabei so gut anhört wie bei der High Life. Die Dynamik ist für meinen Geschmack beeindruckend. Leise hören kann man mit den Teilen auch sehr gut.
    HSB hat einen wie ich finde hervorragenden Lautsprecher auf die Beine gestellt. Die passive Variante habe ich damals nicht gehört. Aus leidvoller Erfahrung mit passiven Lautsprechern kann ich aber sagen, dass die Aktivierung sehr große Vorteile hat.

HighLive I (ursprüngliche Version)

  • "Zu den Konzepten, die ich gehört habe: Die "Theke" (HiLive) ist schon eine Überlegung wert.  Beim ersten Hören, ganz an der Seitenwand des Raums stehend, hat sie schon ahnen lassen, was drin steckt. Beim zweiten Versuch, mittig, aber in der letzten Reihe, hat's dann richtig gepasst. Die Klötze spielen ehrlich, ohne dabei zu langweilen, bilden schön ab und gefallen mit der Lockerheit und Selbstverständlichkeit, die wohl jeder von einem solchen Trumm erwartet. Im Gegensatz zu praktisch allen Großkisten, die ich auf der High End gehört habe, hat die Theke die Erwartungen voll erfüllt und macht nach den ersten Tönen klar, warum Lautsprecher so groß sein müssen, wenn die Wiedergabe glaubwürdig sein soll." (HiFi-Forum, Beitrag #316)
     
  • "In der Summe war ich - auch unter dem Aspekt, das die beiden so lange nach der idealen Treiber-Horn-Kombi gesucht haben - etwas enttäuscht. Ich fand schon, dass man das Horn raushörte und das Klangbild war irgendwie über das gesamte Spektrum leicht rauh und schwang teilweise unsauber aus (kann auch - speziell im Grundton - mit am Raum liegen). Natürlich war die Box tonal korrekt und dazu fähig, extreme Dynamiksprünge wiederzugeben, was beeindruckende Klangeffekte und eine gewisse Mühelosigkeit mit sich brachte. Richtig Laune gemacht hat da z.B. das Lied von Yello, was Theo vorspielte." (HiFi-Forum, Beitrag #200)
     
  • "Dagegen profitierte die HiLive von so einer Wanderung zur Mitte,denn in der Ecke hatte ich den Eindruck die Box ist nicht ausreichend Stabil aufgebaut. In der Mitte nahe der Wand blieb davon nicht mehr viel übrig. Dafür kamen die Höhen ins Visier und das war dann nicht so mein Ding. Etwas Drahtig wie ich das bei PA Geschichten schon oft genug gehört habe. Aber das ist eben auch Geschmacksache. Tonal empfand ich den Hochton als sauber und klar nur die Färbung stimmte für mich nicht. (HiFi-Forum, Beitrag #207)
     
  • "HiLife/ehemals Dollycopy von Hifi-Selbstbau: Dynamik satt, aber richtig gut fand ich die nicht. Vielleicht auch weil Theo zu viel Erwartungen aufgebaut hat im Hifi-Selbstbau-Forum.  (HiFi-Forum, Beitrag #209)
     
  • "HiLive: Hier geht natürlich Pegel ohne Ende. Das macht total Spaß! Tonal hat mich nix gestört, von den Abbildungseigenschaften her auf "normalem Mehrwegerniveau"  (HiFi-Forum, Beitrag #313)
     
  • "Theke: Pegel ja. High-End nein." (HiFi-Forum, Beitrag #344)
  • "Ich war ziemlich baff als ich das Schlagzeug förmlich greifen konnte. So klar hab ich das wohl selten gehört." (Audiotreff, Beitrag #19265)
  • Die Musikdarbietung über die HighLive mit DSP-Weiche war der krönende Abschluss. Ich habe - ganz ehrlich - nur wenige Lautsprecher gehört, die derart überzeugend klingen. (Audiotreff, Beitrag #19267)
     

Rocket

  • Was bleibt mir nach einer Hörsession in den heiligen Hallen zu Kölle zu sagen? Die Wahrheit kann weh tun. Besonders wenn Musikstücke vollkommen anders bis hin zu langweilig oder nervig klingen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen was Tonkonserven angeht. Bei gefallen, kann das digitale Setup so bleiben. Im anderen Fall, 1. Tonkonserve verschenken, 2. andere Lautsprecher oder die 3. Alternative ein anderes digitales Setup. Hat man die erste Hürde der Tonkonservenqualität genommen heißt es anschnallen und festhalten. Was da an Leistung/Dynamik auf die Ohren und das Zwerchfell kommt ist mit verlaub gesagt "ganz schön krass". Was mich nachhaltig beeindruckt hat sind Trompeten gewesen. Nicht nur die Tatsache, dass sie real klingen. Nein viel besser, egal welche Lautstärke eingestellt ist, die Teile klingen gleich und kacheln nicht bei hohen Lautstärken in sich zusammen. Fazit: Ganz großes Kino! Wer die Chance hat die Rocket zu hören sollte dies unbedingt tun. Userkommentar zum Rocketbericht
  • ""Dort platzte ich in eine bereits laufende Vorführung der Rocket, dem neuen Aktivlautsprecher vom Hifi-Selbstbau Team, dem auch noch Zeitrichtigkeit  beigebracht worden ist. Leider war meine Hörposition schlecht, ein Manko übrigens, das mir bei allen Vorführungen wiederfahren ist. Eigtl. macht es wenig Sinn einen Lautsprecher zu beurteilen, der weit ausserhalb seinen Sweetspots gehört wird, aber es nun mal sehr voll....Schade. Es fehlte eigtl. nichts, der Hochton war sehr sauber und klar aufgelöst, Mitten sehr sehr gut und der Bass war tief und relativ zurückhaltend. Die räumliche Auflösung und Ortungsschärfe konnte ich nicht aufgrund der schlechten Hörposition beurteilen, ich würde aber vermuten, das auch das sehrgut von der Rocket gelöst wurde. Summa Summarum bin ich der Meinung einen sehr guten und sehr ausgewogenen Lautsprecher gehört zu haben. Optisch ist das Teil sehr ansprechend und ziemlich gross, ein echter Männerlautsprecher. Ich habe es später nochmal versucht, aber auch da konnte ich keinen guten Hörplatz ergattern.""  (Musik-HiFi-Stammtisch, Beitrag 190017)
     
  • "HiFi-Selbstbau-Rocket: Habe ich nur im Stehen gehört. Das was ich hörte hat mich jedoch veranlasst 20 min. zu bleiben. Auch wegen der guten Vorführung, Hintergründe zur Aufnahmetechnik usw." (HiFi-Forum, Beitrag #208)
  • hifi-selbstbau: hier hat's mir von den profi-ausstellern her am besten gefallen. die bein jungs sind wirklich nett und ich werd sicher mal nach köln fahren, um mir u.a. die rocket nochmal anzuhören. für mich war sie das audiophile (und optische) sahnestück der messe. (HiFi-Forum, Beitrag #252)
  • Theo und Pico: Ich freute mich sehr darauf die Rocket zu hören und wurde nicht enttäuscht. Das aktive Vierwegekonzept macht alles richtig, besonders was Räumlichkeit und Dynamik angeht. Obwohl ich tonal mit den beiden nicht ganz übereinstimme (sie stimmen gerne für meine Begriffe eher hell ab, darüber konnte ich mit Theo lange an einem Abend plaudern) war die Vorstellung der Rocket absolut erste Klasse. Den Details in Theos Hörparcour zu folgen war ein Genuß (was wieder für eine helle Abstimmung spricht) (HiFi-Forum, Beitrag #286)
  • die beste box der messe, zeitrichtig hin oder her, eindeutig mit abstand die bestklingenste, danke pico und theo für das erlebnis (HiFi-Forum, Beitrag #156)
  • Es fehlte eigtl. nichts, der Hochton war sehr sauber und klar aufgelöst, Mitten sehr sehr gut und der Bass war tief und relativ zurückhaltend. Die räumliche Auflösung und Ortungsschärfe konnte ich nicht aufgrund der schlechten Hörposition beurteilen, ich würde aber vermuten, das auch das sehrgut von der Rocket gelöst wurde. Ich bin der Meinung einen sehr guten und sehr ausgewogenen Lautsprecher gehört zu haben. (HiFi-Forum, Beitrag #163)
  • ich kam in den Genuß, auf der Rocket ein Schlagzeugsolo zu hören. Wahnsinn!!! Ich hatte echt den Eindruck, das Schlagzeug steht vor mir im Raum! So knackig und authentisch habe ich noch kein Schlagzeug gehört, außer im Proberaum (HiFi-Forum, Beitrag #172)
     
  • Um die Rocket zu hören musste ich am Samstag lange warten. Erst um 16Uhr30 war es dann endlich so weit. Eins vorweg: Das Warten hat sich voll gelohnt. Ich habe sogar einen Platz in der ersten Reihe erwischt. Relativ in der Mitte.
    Sehr >> klar << und >> relativ ausgewogen << kamen die Rockets mit den von Thomas angespielten  Stücken rüber. Bei einigen Passagen fügten sich aber die oberen Frequenzen nicht ganz ins Gesamtgeschehen ein. Ich hätte mir auch >> mehr Biss << gewünscht.

    Als dann Thomas nach Publikums CDs gefragt hat, habe ich die Gelegenheit beim Schopfe  gepackt und Ihm natürlich eine Klassik CD unter die Nase gehalten.
    (HiFi-Selbstbau weigert sich standhaft Klassik CDs anzuspielen.) Ich durfte sogar den Platz mit meinem Nebenmann tauschen, um optimal die
    Wunschmusik abzuhören.

    Ich kenne diese Aufnahme sehr gut und habe diese auf unzähligen Systemen gehört. Die Aufnahme ist eher hell abgemischt. Auch wenn diese Klassikaufnahme nicht unbedingt eine Referenz ist, war ich mit dem Gesamtergebnis zufrieden. Sowohl die Blasinstrumente als auch die Streicher kamen so, wie ich es mir vorstelle.
    Die räumliche Staffelung in die Tiefe war ausgezeichnet. Aber auch hier hätte ich mir ein wenig >> mehr Biss und eine direktere Gangart << gewünscht.
    Alles Meckern auf einem sehr hohen Niveau.

    Als letztes wurde vom Thomas The Ozone Percussion Group von der Manger-CD angespielt. Bei den letzten Takten wurde die Lautstärke erhöht.
    Und was soll ich sagen: Jetzt war der Lautsprecher nahe zu perfekt. Da war der >> Biss << (mehr >> Klarheit und Durchsichtigkeit << in den Mitten) den ich
    vorher vermisst habe. Die Erhöhung der Lautstärke hat also eine Verbesserung der Gesamttonalität gebracht. Die Rocket spielte nun ausgewogener.
    (DIY-HiFi-Forum Beitrag #76)


LAL

  • "Ja ja... die LAL... ... von den Hifi-Selbstbau-Kreationen gefällt sie mir bislang am besten. Auch im Vergleich zur Rocket und der Trio. Thomas und Theo würden das sicherlich ganz anders sehen aber es ist ja auch Geschmacksache. Das Preisleistungsverhältnis ist sicherlich unbestritten excellent. Wer einen Teil (oder alle) der Chassis hat, tut gut daran sie zu bauen.
    Der Hochtöner ist eine Wucht. Ich habe noch keine andere Kalotte gehört, die ich (gehörmäßig) als klar besser titulieren würde, eher wäre das Gegenteil der Fall...  (Analog-Forum, Beitrag 71)
     
  • "Die LAL habe ich übrigens auf der HiFi-Music-World gehört und sie hat mir sehr gut gefallen. Tonal sehr stimmig und etwas runder als die sonstigen Boxen von HiFi-Selbstbau, aber immer noch analytisch-klar." (HiFi-Forum, Beitrag #3)
     
  • "Angefangen habe ich mit der LAL, wobei ich nicht wirklich im Sweet Spot saß, den Grundcharakter aber gut heraushören konnte, auch deswegen weil mir die Stücke alle bekannt waren. Typisch für Theo und Pico war der sehr schlackenfreie und saubere Grundton- und Bassbereich. Gehäuseklang, Dröhnen und Wummern - Fehlanzeige. Sie war aber etwas smoother als z.B. die Trio und deswegen wahrscheinlich massentauglicher. Ein "gemütlicher" Lautsprecher ist sie noch lange nicht, die Grundtendenz bleibt analytisch-durchhörbar. Der Hochtöner hatte kleinere Probleme mit S-Lauten (welcher Hartmembraner hat das nicht...), Mitteltöner und Bass waren aber klasse, sehr sauber und gut auflösend. Wenn man die Chassispreise von unter 200 Euro pro Seite bedenkt, ist das Ergebnis ne schallende Ohrfeige für die High-End-Szene..."  (HiFi-Forum, Beitrag #198)

BigLine

  • "Schon erstaunlich was da aus dem vollaktiven Trumm mit durchgängig preiswerten Monacor-Treibern (bis auf den Raptor im Tief-Bass, der kostet geringfügig mehr als der Rest der Truppe) herauskam, eine Box, die für meine Ohren nahezu alles richtig macht, mir sind keine Schwachstellen aufgefallen. " (HiFi-Forum, Beitrag #168)
     
  • "Die BigLine ist durchweg ein sehr guter Lautsprecher, was ich ihm, ehrlich gesagt, vorher nicht zugetraut habe.
    Keineswegs eine Rumsbums-Kiste sondern durchaus feinsinnig und natürlich mit hoher Präzision in allen Frequenzbereichen.
    Sie kann halt nur sehr substanziell, tief und laut, wenn es das Musikprogramm (und der Hörende) erfordert. Und das mit erstaunlicher Präzision. Sollte man gehört haben." (Analog-Forum, Beitrag 71)
     
  • "Ich durfte die zwei mal hören und muss sagen, sehr beeindruckend." (HiFi-Musik-Stammtisch, Beitrag 263523)
     
  • "deine TL war super. Ein Übergang zwischen TL, Treiber und Mitteltöner war für mich nicht hörbar. Das war eine perfekt passende Einheit.
    Das schöne daran war, dass sich trotz (oder wegen) der beachtlichen Große der Telefonzelle der Bass jederzeit untergeordnet hat. Der Bass war einfach nur da, wenn er auf der Konserve war und ebenso schnell weg, wie er gekommen ist. Obwohl ich da etwas empfindsam bin, waren irgendwelche Gehäuseresonanzen wie man sie in min. 90% der klassischen Boxen hören kann nicht zu vernehmen - super." (HiFi-Musik-Stammtisch, Beitrag 247319)


Kontra

  • "Dann kam die Kontra, von der ich mir keine Überraschungen erwartet hatte. Zu Unrecht! Mein Gedächtnis mag mich täuschen aber mit der Räumlichkeit der MarkO konnte sie mindestens mithalten. Dabei sei gesagt, dass die Kontra ein 2-Wege Ls ist...und die TQWT zauberte aus dem 13cm Chassis nahezu 30hz...Lautstärke reichte auch und der Hochton wusste auch zu gefallen. Insgesammt ein toller Lautsprecher, dessen einziges Manko vllt. der Maximalpegel war, auf 55m2 hat es aber gereicht. Lob an Theo und Pico auch für die restliche "Präsentation". Gute Atmosphäre." (HiFi-Forum, Beitrag #272)
     
  • "Die Kontra habe ich im Vorbeigehen gehört - nur kurz, denn abgesehen davon, dass sie mir zu klein ist, konnte ich schon in Köln hören, wie enorm gut das kleine Ding spielt."  (HiFi-Forum, Beitrag #316)
     
  • "Kontra: Gute Räumlichkeit, präzise und mit ausreichend Grundton. Hätte nicht gedacht das man mit Visaton etwas "richtig" klingendes bauen kann, so kann man sich täuschen! Hätte etwas wärmer abgesimmt werden können - geschmackssache. Wieso man aber den bauen sollte weiss ich nicht - der MarkO war fast in jeder hinsicht besser. Zumindest in dem bereich den ich mit am wichtigsten erachte: Homogenität, richtiges  zusammenspiel der Musiker und rhythmische korrektheit & räumlichkeit." (HiFi-Forum, Beitrag #344)
     
  • "Das ist alles Geschmackssache. Ich fand den Kontra wirklich gut aber etwas zu hell und aufdringlich - vielleicht bin ich auch etwas BBC-Monitor geschädigt. (HiFi-Forum, Beitrag #421)
     
  • "Um gleich auf den Punkt zu kommen: Die Vorführung über die Kontra war hervorragend und zählt für mich zu den Highlights der Messe. Ich habe schon einige Projekte mit dem sehr guten Visaton AL130 und auch dem G20SC gehört; aber die Kontra schafft, nicht nur in Anbetracht der eingesetzten Chassis, Erstaunliches. Was zuerst auffällt ist der Tiefton. Nicht weil er sich nicht sauber ins Gesamtklangbild integrieren würde - das tut er - sondern weil die Kontra sowohl hinsichtlich Tiefgang als auch Schalldruck Unerwartetes leistet. Theo Winterscheid gibt 40Hz untere Grenzfrequenz an - das ist tiefer als die meisten grösseren 3-Wege-Lautsprecher oder auch die riesige HiLive (Bilder 1-3 ganz oben). Hinsichtlich Maximalpegel sind dem 130er natürlich auch TQWT-unterstützt Grenzen gesetzt. Aber die Pegel, die die kleinen Töner zu deutlich sichtbarer Maximalauslenkung (immerhin stattliche +/- 8,5 mm) bewegten, waren auch schon nachbarschaftsgefährdend." (Frank Landmesser, Messebericht)

MarkTen TL

  • Als nun alles anschlusstechnisch geregelt war, spielte ich das selbe Programm (wie zuvor bei den Eaton) ein zweites mal ab: Von Toccata und Fuge, über MJ, Direstraits, Foofighters, Coldplay, eine wiederentdeckte Phillips-Test-CD bis hin zu Moby, DJ Tiesto und und und... (für jeden Geschmack und Anspruch). Bei Bach's "Fuge" und Rebroffs "Im tiefen Keller" falle ich noch heute vom Glauben ab... Wenn die Erde bebt .
    In den Mitten und Höhen perfektes, sehr lineares Klangbild - in den Tiefen je nach Geschmack fast schon etwas zu Tiefen-betont, gerade bei modernerer Musik (sehe ich bei Stand-Alone-BB's eher als Vorteil, ein wenig rausnehmen kann man immer) (HiFi-Forum, Beitrag #7)

TakeSeven

  • "Auch ein beeindruckender Lautsprecher, bei dem klanglich in vielerlei Hinsicht einiges an die Trio erinnerte. Mir persönlich war er dann aber doch ein wenig zu direkt, besonders Schlagzeug sprang mich schon bei relativ geringen Pegeln an. Am ärgsten fand ich das fiese Hackgeräusch bei Roger Waters, das war mental schon sehr hart." (Audiotreff, Beitrag 21438)
     
  • "Die Take Seven war eine kleine Wildsau, sehr spaßig, sehr knackig im Bass und für die ausgerufenen 200 Euronen mehr als fair!" (HiFi-Forum, Beitrag #27)
     
  • "Bei Hifiselbstbau wird jetzt umgestöpselt auf die take seven. Im Verlgeich zur Trio spielt sie wärmer, dafür nicht ganz so detailiert. Sie öffnet eine schön breite Bühne, nicht im highendigen Sinne präzisester Ortung der Instrumente, sondern eher verstanden als angenehmer Klangteppich." (HiFi-Forum, Beitrag #32)
     
  • "Die Take Seven machte da mehr Fun, klang beeindruckend groß, trotzdem mit guter Lokalisation und Ortbarkeit. Auch die Plastizität und Auflösung der preiswerten Treiber wusste zu gefallen, wenn auch der Superhochtonbereich des DT300 im Monacor-Waveguide untauglich, weil total verschlissen war. Hier bestätigte sich mein Eindruck, den ich mit einem anderen Hochtöner am ungekürzten Monacor-WG gewonnen hatte." (HiFi-Forum, Beitrag #36)
     
  • "Davor das Jahr hattet Ihr eine relativ schlanke, aber große (hohe) Box in der Vorführung (weiß jetzt gerade den Namen nicht), die mir ausserordentlich gut gefiel! :N Als TMT hattet Ihr, meine ich, je 7 Chassis von Gradient (?) verbaut. Kann auch sein, dass "nur" eines als TMT und die anderen für den TT eingesetzt wurden - ich weiß es nicht mehr genau?" (HiFi-Forum AT, Beitrag 3558)
     
  • "die take:seven hat mich ganz schön verblüfft mit ihrer holografischen raumabbildung. nur der hochtöner zischte tlw. erbärmlich. wirds da von euch was besseres mit waveguide geben?" (HiFi-Forum, Beitrag #106)
     
  • "ich hätt ganz gerne einen mehrweger, der so punktgenau abbildet wie die take:7.... ( als alternative zu div. BBs )" (HiFi-Forum, Beitrag #114)
     
  • "ich fand die Take Seven auch gut, nur war der Hochtöner meiner Meinung nach auch der limitierende Faktor, und das lag nicht an der MP3, zu dem zeitpunkt wurde audiophile Mucke gespielt... Deswegen auch meine Zwischenfrage, wo der HT denn getrennt wird (2200Hz?). Insgesamt finde ich die Take Seven aber sehr interessant, und "schlecht" ist der Hochtöner nicht."  (HiFi-Forum, Beitrag #118)

TwoAndOne

  • "Mein persönliches Sorgenkind. Ich war schon im Vorfeld sehr neugierig auf diesen Lautsprecher, da ich viel Positives von der letzten Messe gehört habe. In der Hörsession am Freitag war die Enttäuschung bei mir groß, die Box klang bei der Hochpegelvorführung hohl und saftlos, obwohl die beiden BG20 schon so pumpten, dass Pico ein paar Mal mit der Hand kontrollierte, ob sie eh noch drinbleiben würden. Am Samstag untersuchten Pico und kboe eine von letzterem aufgestellte Theorie am Objekt "two an one" und was wir da zu hören bekamen war Klang vom Feinsten. Eine schön aufgelöste Bühne, feiner Klang von oben bis unten. Ich habe den B200 schon ein paar Mal in verschiedenen Gehäusen gehört, aber so schlecht wie auf dieser Messe und auch so gut wie bei dieser Messe habe ich ihn noch nie gehört. Ich muß lernen, mit dieser Tatsache umzugehen, hehe. Den Grund für die freitägliche Enttäuschung sehe ich retrospektiv eventuell durch zu große Abhörlautstärke, die BG20 waren wahrscheinlich dabei schon am Ende. Auch andere Vorführer unterschätzten meines Erachtens die Schallabsorbierung der großen Vorführräume und muteten den Boxen zuviel zu im Versuch, Pegel wie im gewohnten Abhörraum zu machen. Also ist mein Fazit zu der "two and one" sehr positiv." (Audiotreff, Beitrag 21438)


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