Omnes Audio AMT60
Preiswerter AMT mit variabler Frontplatte von OMNES AUDIO
Air Motion Transformer, sogenannte AMT´s, liegen voll im Trend. Sagt man Ihnen doch eine ungemeine Leichtigkeit im Klang und ein großes dynamisches Verhalten nach. Dabei wurde dieses Wandlerprinzip schon 1973 von Dr. Oskar Heil, einem deutschen Physiker, zum Patent angemeldet. heute haben sich so bekannte Firmen wie Mundorf oder Beyma auf die Lieferung dieser Wandler spezialisiert und man staunt welche Werte dank moderner Materialien und modernen Fertigungmethoden mittlerweile möglich sind. Größere AMT´s mit ordentlich Wirkungsgrad sind in der Regel recht teuer, wenn sie in der Oberliga mitspielen wollen.
Nicht nur vom OMNES AUDIO gibt es aber auch interessante, preiswerte AMTs. Wir haben uns für die etwas größere Variante entschieden, denn da kann man sogar die Form der Frontplatte auswählen: rund (AMT60.1 mit 110 mm Durchmesser) oder quadratisch (AMT60.2, 104 x 104 mm).
Wie sich der OMNES AUDIO AMT60 im Vergleich zum HARWOOD AM20 und zum MUNDORF 2510c macht klären wir in unserem ausführlichen Test (nur für Abonnenten).
Kommentare
Gruß
Harry
Wir haben schon vielfach teurere AMT da gehabt die keine Erwähnung wert sind. Auch die sind nicht schlecht gewesen aber eben viel zu teuer.
Zitat: Ich für mich persönlich sehe den Vorteil in der größeren Membranfläche.Ich bilde mir ein das z.B. der AM20 so ziemlich alle Kalotten dynamisch in die die Tasche steckt.
Am ehesten bemerkbar macht sich das bei höheren Lautstärken. Da ist ein AMT noch lässig unterwegs während viele Kalotten schon an zu nerven fangen.
Rein am Klirrfaktor lässt sich das nicht festmachen, vielleicht hat es etwas mit Intermodulation zu tun.
Theo
Ich hatte mal den Eton Amt im Gebrauch..... eine gute Kalotte macht das nicht schlechter.
Denke, dass lieber viel Geld im MT verbaut werden sollte, statt für die paar oberen Töne....