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Wolf im Schafspelz

Wir haben zwar schon einige große Basslautsprecher gemessen, aber so ein "Dickschiff" wie den DAYTON Titanic MkIII hatten wir erst 1x in den Fingern - den CarPower Raptor 15 aus unserer BigLine.

Der DAYTON Titanic MkIII soll sogar einen noch größeren linearen Hub machen und verspricht durch seine praxisgerechten Parameter einen Tiefgang bis 20 Hz im (noch) moderaten Gehäusevolumen und mit moderaten Bassanhebungen. Die Kehrseite der Medaille ist ein Wirkungsgrad von nur 86.5 dB/W/m - da darf der Verstärker gerne eine Nummer größer ausfallen . . .

Wie sich der DAYTON Titanic MkIII in unserer Folterkammer geschlagen hat verrät unserer detaillierter Chassistest (nur für Abonnenten)

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Kommentare

Franky
12 jahre vor
Wenn man schon so auf einen Vergleich mit dem Raptor-15 abhebt (der Sonic-15 wäre der eigentliche Testgegener) sollte man doch auch einmal sagen was denn den Raptor auszeichnet.

Er hat sozusagen zwei integrierte Motorsysteme was JBL z.B. Differential Drive nennt. Das heißt es gibt zwei Schwingspulen und zwei Magnetsysteme die so arbeiten das sich Unlinearitäten aufheben. Dazu kommt noch eine extrem taumelfreie Aufhängung mittels Sicke und zweier Zentrierspinnen die ober und unterhalb des Magnetsystems sitzen.

Gruß

Frank Kuhl
alderan
12 jahre vor
Kommt mir das nur so vor oder hat der Dayton wirklich ein sehr ordentliches Preis/Leistungsverhältnis!?
Theo
12 jahre vor
Hi alderan,

das siehst Du vollkommen richtig.

:-)
rabe
12 jahre vor
Oberhalb von 125 Hz bleibt bereits bei +5 dB re 3V (ca. 95 dB) das erste halbe dB auf der Strecke. 5 dB später ist es meist schon ein ganzes dB

Da ist der dB-Wurm drin. ;-)

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