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Klassischer 25er Referenz-Subwoofer von PEERLESS

 

Die PEERLESS XXLS-Serie gibt es schon gefühlte 20 Jahre - der Vorgänger XLS 10 wurde bereits in der Klang & Ton 3/2000 getestet. Seitdem hat er die Messlatte in punkto linearer Hub ganz weit nach oben geschoben, und zwar auf 12.3 mm! Auch in der Hobby-HiFi wurden dem XXLS10 in Heft 2/2014 noch "ultimative Tiefbassqualitäten" bescheinigt.

Wir hatten ihn 2016 in der MindAudio TrioMSW gleich 4-fach eingesetzt - "Hubraum" ist halt durch nichts zu ersetzen . . .

Als "Vorbereitung" für den Vergleich von 4 langhubigen Subwooferchassis der 10-Zoll-Klasse möchten wir hier das Datenblatt vom PEERLESS XXLS10 (Stand 9/2016) nachreichen

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Kommentare

Kapton
2 jahre vor
Wie hattet ihr die 4 Treiber in der Trio MSW verkabelt? hingen die alle an einem Amp Kanal? Danke!
vr-crack
2 jahre vor
Ich denke mit 2X2 Stück in Reihe und dann parallel ergeben sich wieder 4 Ohm Nennimpedanz, die auf alle Fälle mit so ziemlich jeder Endstufe kompatibel sind. Dann passt auch die Effizienz zum Rest des Systems.
Theo
2 jahre vor
Danke, so war das
autom
2 jahre vor
Stimmt die Beschriftung des Pegellinearitätsdiagramms? Sieht für mich so aus als wurde hier nur zwischen 50Hz und 2kHz gemessen.
Gruß Tom
Pico
2 jahre vor
Hi autom,

die Messung mit 20 Volt Anregung wurde leider nur mit einem Messsignal von 20 bis 20k Hz gemessen. Da geht es "unten rum" so schnell, dass eine Auswertung unter 50 Hz keinen Sinn mehr macht.

Bei den Messungen der REDCATT-Chassis haben wir von 20 bis 2 kHz angeregt, (2 statt 3 Dekaden in derselben Zeit) und selbst da ist die Auswertung unter 50 Hz mit Vorsicht zu genießen.

Die Messung stammt noch von 2016 (als wir die Trio MSW gebaut haben).

Der VISATON TIW250XS wurde schon 2006 gemessen, da gab es den Linearitätscheck noch nicht . . .

Gruß Pico
autom
2 jahre vor
Danke dir, das erklärt einiges! Ich hätte da aber doch noch eine Frage:
Im Artikel https://hifi-selbstbau.de/grundlagen-mainmenu-35/softwaremesstechnik-mainmenu-66/125-dynamik-kompression-ntlich steht, daß ihr mit eine Abtastrate von 44,1kHz messt und mit 21 unterschiedlichen Pegeln bei 8192 Abtastwerten "pro Pegel". Rein rechnerisch hätte ich dann eine Frequenzauflösung von ca. 5Hz (Abtastrate/Anzahl der Messwerte). Jetzt sind in den 21 unterschiedlichen Pegelmessungen aber doch auch immer die "Pausenzeiten" zwischen den Gleitsinusanregungen, die ja eigentlich herausgerechnet werden müssten. Dann bliebe aber nur noch eine Frequenzauflösung von nur noch ca. 10Hz.
Habe ich hier einen Denkfehler?
Pico
2 jahre vor
Hi autom,

eine Pause ist auch ein Signal -> die Frequenzauflösung von ca. 5 Hz stimmt.

Bei der ANTWORT ist die Pause übrigens keine Pause mehr sondern das Ausschwingen.

Gruß Pico

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