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SICA HFU 6x8 (Z009501)
Preiswertes Hochtonhorn von SICA
Nachdem uns die 28mm Hochleistungskalotte SICA LP90.28/N92 sehr positiv überrascht hatte fiel unser Blick auf ein weiteres Schmankerl der SICA-Palette im Bereich Hochtöner: die SICA HFU 6x8. Das ist eine Kombination aus elliptischem Hochtonhorn und dazu passendem 1"-Treiber zu einem verführerisch preiswerten Kurs von nur 59 €. Das wäre der richtige Hochtöner für einen hochwertigen aber dennoch preiswerten PA-Satelliten oder Bühnenmonitor. wir hätten da sogar schon einen Tieftonpartner im Auge . . .
Wie er sich in unserer Folterkammer geschlagen hat erfahrt ihr im Datenblatt zum SICA HFU 6x8 (Z009501)
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- Kategorie: Hochtöner
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Dayton PT2C-8
Preiswerter Magnetostat von DAYTON
Die meisten Hochtöner zählen zur Gattung "Kalotte". Mit dieser Bauform lässt sich relativ einfach und preiswert ein guter Hochtöner bauen mit:
- niedriger unterer Grenzfrequenz (z.B. 2 kHz)
- auf Achse bis 20 kHz linearem Frequenzgang
- und einem gutem Rundstrahlverhalten - in horizontaler und vertikaler Richtung
gleichermaßen
Gerade letzteres ist aber in heutigen, "modernen" Wohnräumen nicht immer optimal. War früher standardmäßig ganzflächig Teppichboden verlegt verirrt sich heute gerade mal ein Zierteppichlein auf dem Parkett-/Laminatboden. Da sind Konzepte gefragt, die vor allem in der vertikalen Richtung bündeln und somit Boden- und Deckenreflexionen zwar nicht völlig ausblenden, so aber doch "entschärfen".
Lininestrahler mit schmaler, aber hoher Membran erfüllen diese Bedingung. Es gibt sie vor allem als Magnetostaten oder Bändchen, wobei der Magnetostat die in der Regel "preiswertere" Bauart ist - zumindest solange Neodym-Magnete nicht mit Gold aufgewogen werden müssen. Denn diese kleinen Zauberstäbchen sind unabdingbar für den Aufbau eines Magnetostaten, während ein Bändchen zur Not auch mit "normalen" Ferritmagneten aufgebaut werden kann.
Die DAYTON-Chassis der Referenz-Serie haben in der Vergangenheit bei unseren Chassistest vor allem durch gute Messwerte und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt.
Wie sich der Hochton-Magnetostat DAYTON PT2C geschlagen hat erfahren unsere Abonnenten
im ausführlichen Chassistest
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- Kategorie: Hochtöner
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LittleWatt
Realitätsnahe Wiedergabe,
viele behaupten von Ihrer Anlage, dass sie in der Lage sei die Musik so abzubilden, wie sie im Konzert oder Studio aufgenommen wurde. Es soll angeblich "echt" klingen. "Ich war bei der Aufnahme dabei" und dergleichen Unsinn muss man sich da anhören. Dass jemand bei der Aufnahme dabei war wollen wir ja nicht ernsthaft bestreiten, dass seine Anlage diese Aufnahme realitätsnah wiedergibt aber schon.
"Freche Behauptung" mögen viele jetzt denken, aber der nachfolgende Bericht zeigt, dass der Anspruch die Musik so wiederzugeben wie sie die Musiker live einspielten, fast nicht zu erreichen ist. Es wird oft vergessen, dass Kompressoren, Limiter und allerlei sonstiges - in den Augen mancher HiFi-Fanatiker - Teufelszeug mit im Spiel ist.
Wir behaupten an dieser Stelle: das ist auch gut so, denn sonst würden wohl 98% der HiFi-Anlagen nach dem ersten Tutti einer unkomprimierten Musikpassage mit erheblichen Defekten ihre Segel streichen. Tatsächlich realitätsnahe Wiedergabe ist aus unserer Sicht ein Märchen, oder ein Traum, je nachdem wie man es sehen möchte.
Um einen ganz kleinen Schritt in Richtung dieses unerfüllten Traumes zu gehen, bedarf es wirkungsgradstarker LAUTsprecher. Unser Bericht zur LittleWatt (Teil 1) erklärt warum.
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- Kategorie: 2-Wege Lautsprecher
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TEUFEL ControlStation 2
Preiswerte
6-Kanal Lautstärkeregelung von TEUFEL
Beim Aufbau eines aktiven Lautsprechersystems mit einem digitalem Lautsprecher Management System (kurz: DSP-Weiche, wobei DSP = Digitaler Signal-Prozessor) gilt es, ein Problem zu Umschiffen - die Lautstärkeregelung (s. Arbeiten mit dem BEHRINGER UltraDrive Pro DCX2496).
Am einfachsten lässt sich so ein System in die vorhandene Infrastruktur integrieren, wenn man das Ausgangssignal des Vorverstärkers in den analogen Eingang der DSP-Weiche einspeist. Dann bekommt die DSP-Weiche aber bei geringen Lautstärken nur ein geringes Eingangssignal, so dass die A/D- und D/A-Wandler nicht im optimalen Dynamikbereich arbeiten können. Man kann das Problem etwas "entschärfen", in dem man die nachfolgenden Endstufen relativ unempfindlich einstellt und als Ausgleich mit höherem Pegel in die DSP-Weiche geht, aber das prinzipielle Problem bleibt bestehen.
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- Kategorie: Elektronik
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