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Polyprop at it's best?

 

SPENDOR - wer schon etwas länger dem HiFi-Virus verfallen ist kennt diese Firma und verbindet damit z.B. die legendäre LS3/5A und die ebenso legendäre BC1. Zu Beginn war Bextrene das Membranmaterial der Wahl, später dann wurde oft ungefülltes (= "durchsichtiges") Polypropylen eingesetzt. Beide Materialien besitzen eine hohe innere Dämpfung - zu hoch wie viele heute finden: der Klang wird dann oft als "müde" bezeichnet. Anhänger dieser Chassis loben die Eigenschaft, dass man lange ermüdungsfrei Musik hören kann.
Durch Zufall fiel uns ein Tief-/Mitteltöner der SPENDOR 45/1 in die Hände, dessen Membran aus ungefülltem Polypropylen gefertigt worden ist, welches zusätzlich beschichtet wurde. Da wollten wir doch mal sehen wie sich so ein Chassis in unserer Folterkammer schlägt . . .

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Kommentare

Franky
8 jahre vor
Hallo,
ich habe hier ein Paar alter Goodmans Acromat Sigma mit 8" Polyprop Tieftöner, 10" Passivmembran und Kalotte mit Waveguide aus den 80er Jahren. Der Tiefmitteltöner weckt immer wieder meine Begeisterung beim Hören. Der hat auch noch eine ganz besondere Sicke.

http://i1197.photobucket.com/albums/aa428/Beobloke/GoodmansAchromatSigma_zps88aa182f.jpg

Das ist eine V-förmige Pappsicke die sich durch Faltungen wie eine Ziehharmonika den Auslenkungen zirkular anpassen kann.
Theo
8 jahre vor
Hi Franky,

sehen cool aus die Teile. Die Spendor EVO hat uns im Plan einen Lautsprecher mit 20 Mitteltöner zu bauen bestärkt. Es wird wohl der 220HQ werden.

:-) Theo

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