Der Frequenzgang:
. . . verläuft von 150 Hz bis 2.8 kHz auf Achse weitgehend linear (Mittelwert 94.61 dB, Standardabweichung +/- 1.37 dB), nur zwischen 750 und 1150 Hz gibt es einen ca. 5 dB tiefen Einbruch (Sickenresonanz?). Zwischen 2.8 und 15 kHz gibt es zahlreiche Überhöhungen (bis zu 101 dB) und Einbrüche (bis zu 90 dB). Der Mittelwert von 150 Hz bis 15 kHz beträgt 95.28 dB, die Standardabweichung +/- 2.37 dB.
Unter 15° fällt der Frequenzgang relativ zu 0° oberhalb von 2 kHz ab (- 5 dB bei 5.5 kHz, -15 dB bei 8.3 kHz, -10 dB bei 11 kHz und -6 dB bei 15 kHz). Unter 30° beginnt der Frequenzgangabfall schon ab 1.4 kHz, der maximale Abfall von -15 dB passiert nun bei 4 und 5 kHz, zwischen 9 und 10 kHz beträgt er weniger als 4 dB.
Die Bündelung setzt ab ca. 1 kHz ein, steigt bis 2.5 kHz mit zunehmendem Winkeln zunehmend an und verläuft darüber zunehmend chaotisch (teilweise gegenläufiges Verhalten).
Der winkelgewichtete Schalldruck fällt von 500 Hz bis 6.5 kHz im Mittel mit ca. 4 dB/Oktave ab, zwischen 8 und 15 kHz legt er um 5 bis 7 dB zu.
Der Bündelungsgrad steigt zwischen 1 und 3 kHz weitgehend kontinuierlich an, ist dann bis 10 kHz im Mittel konstant und steigt zwischen 11 und 16 kHz auf bis zu 18 dB an.
Die Streuung der beiden Chassis ist auf Achse und unter Winkeln bis 10 kHz sehr gering - Respekt!
Pseudorauschen > 200 Hz (0°. 15°. 30°. 45°. 60°; MP3 42 kB)
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